Das neue Gemeinschaftsgrab ist in seiner zurückhaltenden Gestaltung ein Ort der Einkehr. Die bestehenden Hofmauern werden von höheren Hainbuchenhecken umgeben. Das Urnenfeld bricht in seiner runden Form die strenge Geometrie der Mauern und der blaue Glassplitt erinnert an einen Teich. Ein Baum und Sitzbänke laden zum Verweilen ein. Die Beschriftungen werden fortlaufend an der Mauerinnenseite angebracht. Die Setzung der neuen Urnenwände erlauben Ein- und Ausblicke in die Nachbarsgärten und in die freie Landschaft im Süden.